Aktuell

Inklusionsarbeit Carmen Scarano

Bitte oben klicken um Einblicke in meine künstlerische Inklusionsarbeit zu bekommen.

„CHANGE – Last dance for Generation (Z)ukunft“

Premiere: 25.01.2023

„OTHERING“

https://youtu.be/1otn65ofNlw

Premiere: 11.05.2022

Projektleitung & Theaterpädagogik: Jakob Dambacher-Walesch

Choreografie: Carmen Scarano

Theaterpädagogik/Autorin: Lisa Iffert

Der Bürgermeister der kleinen Gemeinde Othering, die irgendwo im süddeutschen Hinterland liegt, hat es zur Chefsache erklärt, die im Ort ansässigen konkurrierenden Jugendgruppen zu versöhnen und zu einem gemeinsamen Projekt zusammen zu bringen, um die zerrüttete Dorfgemeinschaft wieder zu vereinen. Die engagierte Sozialarbeiterin soll mit den jungen Menschen das Drama „Andorra“ von Max Frisch als Theaterstück einstudieren und im Gemeindesaal zur Aufführung bringen. Die Proben laufen aber alles andere als geplant. Schnell wird deutlich, dass das Verhältnis aller Beteiligten von Vorurteilen geprägt ist. Immer wieder verschieben sich die Grenzen von Zugehörigkeiten. Und so stehen wechselnde Gegensätze, die vermeintlich unvereinbar scheinen, gegenüber. Zuletzt zeigt sich: Wir sind alle verschieden und darin alle gleich. Diese Verschiedenheit hält unsere Gesellschaft lebendig. Und wir alle sollten offen und unvoreingenommen unserem Gegenüber begegnen, weil niemand ausschließlich der ist, für den wir ihn im ersten Moment halten. Denn der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung, sondern bei der Letzten. In Zeiten politischer Polarität und zukunftsweisenden Entscheidungen, setzt sich das aktuelle Projekt „Othering“ mit den Themen „Anderssein“ und „Zusammenhalt“ auseinander und sucht inhaltlich die Verknüpfung zur parallel entstehenden Theaterhaus Schauspielproduktion “Saliha”. Gemeinsam mit 14 jungen Menschen entwickelten die Tanz- und Theaterpädagog:innen des Theaterhauses ein Stück über den Prozess individueller und kollektiver Wahrnehmung anderer und sich selbst, aufbauend auf Erfahrungen der Teilnehmenden. Die Geschichte ist eng verbunden mit Erfahrung von Anderssein, Positionierung, Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber auch dem Erleben von offenem Rassismus.

„Emotions Project 2022“ 

https://youtu.be/SIDYPIMsUzk

Im ersten Teil der „Emotions live“-Reihe zeigen wir zwei von acht Tanzstücken aus dem eMotions-Projekt von Carina Clay. Mit der Sprache des Tanzes geben die Künstler*innen Antwort auf die Frage: Was erzeugt Hass in dir? Special Guests: Dr. Marcus Doering vom PMD Art und Kulturpreisträger des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Faisal Osman von der Black Community Foundation Stuttgart und Tänzer*innen des eMotions-Projekts. Produktion und künstlerische Leitung: Carina S. Clay Tanz: Luciana Mugei, Carmen Scarano, Kenya Crawford Musik: Robin Becker Film: Mr & Mrs Clip Digitally: Dr. Marcus Doering Die Veranstaltung fand am Sonntag, den 23. Januar 2022 live & digital statt.

„Invisible Dances Stuttgart/Ludwigsburg 2021“

https://youtu.be/YwknnBo-CUI

Im Rahmen unserer Ausstellungseröffnung „As I imagine it… Skizzen zum Tanz“ performten gestern 6 Tänzer*innen im Hof der Karlskaserne Ludwigsburg und um das Kultur Kiosk Stuttgart und hinterließen bunte Spuren mit dem Ziel Spaziergänger*innen auf die unangekündigte Performance aufmerksam zu machen. Das Projekt „Invisible Dances“ der Choreografin Elisabeth Schilling lädt das Publikum dazu ein, Kunst auf eine neue kreative Art und Weise zu erleben. Wir freuen uns ein Teil dieses Projekts gewesen zu sein! ❤ Idee & Konzept: Elisabeth Schilling Beteiligte Tänzerinnen: Eva Baumann, Christine Chu, Levent Gürsoy, Luciana Mugei, Pascal Sangl und Carmen Scarano Video: Christopher Bühler Musik: Timm Roller

„Perspektive“ Solo im Lockdown 2021 

https://youtu.be/EHYmBkx6NT0

„Urban Bodies Project Stuttgart 2020“ 

https://youtu.be/Sq_t-WnWwOM

Choreographie: Yolanda Gutiérrez Dramaturgie: Magda Agudelo Audiokünstler: Mathias Schneider-Hollek Erzählerstimme: Christiane Klann Tanz: Selina Koch, Carmen Scarano, Yahi Nestor Gahe, Martina Gunkel. Produktionsleitung: Fabian Lang Assistenz: Carl Will Foto Dokumentation: Michael Raudies Kamera und Montage: Jasmin Astaki_Bardeh Kamera: Adrian Huber Dank an das Lindenmuseum und an die Festivalleitung von der IRRITIERTE STADT. Gefördert durch IRRITIERTE STADT ist ein Projekt von Akademie Schloss Solitude, Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, Musik der Jahrhunderte, Produktionszentrum Tanz und Performance, Theater Rampe und dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart im Rahmen von Tanzpakt Stuttgart. Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Landeshauptstadt Stuttgart.

 

„OUT“ 

Das Tanz-und Performanceprojekt OUT! bringt Menschen unterschiedlichen Alters aus verschiedenen Schichten der diversen und multikulturellen Stadtgesellschaft Stuttgarts über einen Zeitraum von fünf Monaten zusammen, um in einem hybriden Prozess aus Online-Workshops und offline-Proben in Kleingruppen, inhaltlich und künstlerisch an der Entwicklung von Solo-Performances zu arbeiten. Die daraus entstandenen Videoperformances werden abschließend im öffentlichen Raum im Stadtgebiet an Häuserfassaden projiziert und dazugehörige Audio-Einspieler per QR-Codes abrufbar gemacht.Die Vorgaben, sich räumlich voneinander abzugrenzen, schaffen neue und ungewohnte Raumsituationen, die wir performativ bespielen und in das künstlerische Schaffen einbeziehen werden. Hygienische Notwendigkeiten werden so gepaart mit künstlerischer Innovation.Tanz-und theaterpädagogischen Arbeit bietet große Potentiale zur Förderung und Stärkung des Selbstbewusstseins, von Sprach-und Kommunikationskompetenzen, von Sozialkompetenzen und nicht zuletzt zur Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeiten, sowohl in Bezug auf ästhetische Erfahrungen der Kunstrezeption als auch im sozialen bzw. gesellschaftlichen Miteinander. Die eigene produktive Erfahrung künstlerischer Arbeit in Zusammenarbeit mit Theater-Profis soll eine emotionale Bindung an Kunst und Kultur schaffen, aber auch zum Theaterhaus als Produktions-und Veranstaltungsort im Sinne eines aktiven „audience development“.

Choreografie u.a. Carmen Scarano

 

„Real but not real“

https://youtu.be/jj-Jc_qWirE

Ein virtuelles Tanz- und Theaterprojekt mit Jugendlichen am Theaterhaus Stuttgart Im Sommer 2020 entstanden im Rahmen von REAL BUT NOT REAL fünf Videos mit jugendlichen Teilnehmer*innen am Theaterhaus Stuttgart. Auf Grund der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen war das gemeinsame Erarbeiten von Choreographien und Szenen im Proberaum nicht möglich. Deshalb wurden die Choreographien und Texte über drei Monate überwiegend über Video-Proben entwickelt, bei denen alle Teilnehmer*innen räumlich voneinander getrennt waren. Die Dreharbeiten fanden Ende Juli überwiegend draußen und stets unter Beachtung der geltenden Abstandsregelungen statt. Durch das Zusammenschneiden und Übereinanderlegen von verschiedenen Filmsequenzen wurden Bilder geschaffen, die so nicht stattgefunden haben, ganz nach dem Motto des Projektes- REAL BUT NOT REAL.

 

„Alle Zeit der Welt“

Projektstart 11.10.2019 // Premiere: 10.03.2020

Projektleitung & Theaterpädagogik: Jakob Dambacher-Walesch

Choreografie: Carmen Scarano

Theaterpädagogik: Lisa Iffert

https://www.theaterhaus.com/theaterhaus/?id=1,3,25245

 

smile

Ein inklusives Tanzprojekt im Rahmen der Initiative Dance for Good! am Theaterhaus Stuttgart

DAS PROJEKT // Wie bewege ich mich? Was bewegt mich? Wie bewegst du dich? Was bewegt uns?

Wie bewegen wir uns gemeinsam und wie begegnen wir uns?

Diese Fragen sollen Ausgangspunkt für unser Projekt sein: Wir entwickeln gemeinsam mit Euch ein Tanzstück, das im März 2019 an zwei Terminen im Theaterhaus Stuttgart aufgeführt wird. In drei- bis fünftägigen Workshops werden wir in Groß- und Kleingruppen arbeiten und können dabei individuell auf Eure Stärken und Schwächen eingehen. Ihr bekommt dabei auch reichlich Gelegenheit, dem Theaterhaus und seinen (künstlerischen) Mitarbeiter*Innen in ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen.

KÜNSTLERISCHE LEITUNG // Die Workshops werden angeleitet von William Sánchez H. und Timo Gmeiner, künstlerische Leiter von SZENE 2WEI inklusive tanzkompanie. Das von den beiden 2009 in Essen gegründete Ensemble besteht aus Künstler*Innen mit und ohne Beeinträchtigung. Sie werden unterstützt von vier Tänzer*Innen der Kompanie, die bei den Vorstellungen auch mitwirken werden.

https://www.youtube.com/watch?v=93-VG3rsN_0
https://www.youtube.com/watch?v=fpqqle-JMzc

„Zuhause ist kein Ort“

Projektleitung & Theaterpädagogik: Jakob Dambacher-Walesch

Choreografie: Carmen Scarano

Theaterpädagogik: Lisa Iffert

„Wenn sie tanzt“

Preisträger in der Kategorie „Theater mit Kindern und Jugendlichen“

THEATERHAUS+PLUS: WENN SIE TANZT…
Ein Tanztheaterstück mit Motiven aus „Die blutroten Schuhe“ von Charles Way.

 

 

TheaterhausPLUS – das neue Projekt:  WENN SIE TANZT… Ein Tanztheaterstück mit Motiven aus „Die blutroten Schuhe“ von Charles Way.
Das aktuelle Jugendprojekt am Theaterhaus befasst sich mit der Lebensrealität der beteiligten Jugendlichen: mit Flucht und Vertreibung und der Auseinandersetzung mit einer neuen Lebenssituation. Rund 40 Jugendliche aus dem Großraum Stuttgart und geflüchtete Jugendliche erzählen gemeinsam tanzend und theaterspielend die Geschichte der 14-jährigen Farasha, deren sehnlichster Wunsch es ist, Tänzerin zu sein. Flucht vor Krieg und Terror reißen sie aus ihrem Leben, weg von den Eltern, weg von der Heimat. Auf sich allein gestellt lernt sie, auf eigenen Beinen zu stehen. Der Tanz wird ihr Zufluchtsort erweist sich aber auch als Fluch… Charles Ways Märchenadaption „Die blutroten Schuhe“ ist Grundlage für die gemeinsame Erarbeitung von WENN SIE TANZT… und wurde durch viele Ideen und Geschichten der beteiligten Jugendlichen angereichert.

Projektleitung & Theaterpädagogik: Jakob Dambacher-Walesch

Choreografie: Carmen Scarano

Theaterpädagogik: Lisa Iffert

 

https://www.youtube.com/watch?v=6yfAhYjwAyA

 

Dance for Good!

Ein Jugendprojekt des Theaterhaus Stuttgart in Kooperation mit der Mercedes-Benz Bank

Das Tanz- und Theaterprojekt Dance for Good! will junge Menschen zusammenbringen. Zeigen, dass ein Zusammenleben mit den derzeit nach Deutschland geflüchteten Menschen kreativ gestaltet werden kann. Und welcher Ort ist besser dazu geeignet, kulturelle Grenzen zu überwinden, als die Bühne? Das Theaterhaus nutzt seine jahrzehntelang gewachsene interkulturelle Kompetenz und stellt sich dieser Aufgabe: Tanz und Theater als Mittel ethnische und sprachliche Differenzen zu bewältigen, gemeinsam einen Weg des Zusammenlebens finden.

 

 

 

 

 

Das Projekt „Kita 2020“ – der Bewegung und Tanz in der Prävention

Gewaltprävention im Elementarbereich im Kontext von interkulturell- interreligiös sensibler Bildung

Die „Initiative Sicherer Landkreis Rems-Murr e.V.“ (ISL) implementiert mit dem Projekt „Kita

2020“ Gewaltprävention und interkulturell-interreligiös sensible Bildung im Elementarbereich des Rems-Murr-Kreises langfristig und nachhaltig.

Das Projekt setzt an mehreren Ebenen an, auf denen gleichzeitig an zentralen Bereichen Unterstützung angeboten wird, z.B. bei der Qualifizierung und Entwicklung des Teams, beim Umgang mit Problembereichen (Diskriminierung, Konflikten, Gewalt, Partizipation), bei der Elternarbeit, beim Lernen von und miteinander usw.

Das Besondere an dieser Herangehensweise liegt im bedarfsorientierten Vorgehen und der systematischen sozialräumlichen Blickwinkel. Neben den Kindern werden auch die Eltern, die pädagogischen Fachkräfte und die Träger angesprochen. Der Ansatz ist bedarfsorientiert und langfristig. Mit den beteiligten Einrichtungen werden die Bedarfe und

Unterstützungsmöglichkeiten festgelegt und umgesetzt. Die langfristige Begleitung der Einrichtung geschieht durch eine speziell qualifizierte Fachkraft und umfasst das gesamte Kindergartenjahr. Darin eingeschlossen sind Teamtage, Inhouse-learning, Unterstützung in der Elternarbeit, Umgang mit Alltagsproblemen spezielle Angebote für Kinder im Bewegungsbereich usw. Dieser Ansatz beruht auf dem Patenprinzip, dass jeder teilnehmenden Einrichtung eine Person zur langfristigen Projektbegleitung zugeordnet wird.

„Gewaltfreien Umgang bewegend fördern“

In dieses Gesamtkonzept integriert ist das Angebot: „Gewaltfreien Umgang bewegend fördern“ das sich an Kinder, Eltern und Fachkräfte richtet. Die Wichtigkeit von Bewegung als Ausdrucksmittel, zur Entwicklungsförderung gerade für im Elementarbereich ist bekannt und oft beschrieben. Dies betrifft nicht nur den Bereich der Koordination und Sinneserfahrungen, sondern auch des Ausdrucksstrebens und des Selbstausdrucks. Auch Kommunikation und Kooperation basieren darauf. So sind z.B. eine sichere Körperhaltung und ein positives inneres Gefühl die Grundlagen für einen gewaltfreien Umgang miteinander.

Dieses Gefühl und die Haltung im wahrsten Sinne des Wortes kann man von klein auf lernen. Im Alltag, aber auch durch besondere Übungen. Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen, Partner- und Vertrauensübungen sind dabei wichtige Hilfsmittel. Musik hat dabei eine wichtige Bedeutung, da sie emotionales Lernen, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Ein- und Mitfühlen unterstützt.

So vermittelt z.B. der Kreis unbewusst das Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhalts. Jedes Kind ist wichtig und bekommt seinen Platz. Das Kreissymbol wird deshalb auch beim Bewegungslernen aufgenommen. Die Kinder spüren und erleben so auch den Fluss der gemeinsamen Bewegung und des gemeinsamen Tuns.

Mit den Übungen aus dem Tanz und der Bewegungspädagogik, werden vor allem auch Kinder einbezogen, denen es noch schwer fällt sich über Sprache auszudrücken. Sie werden selbstverständlich dabei und gehören dazu und können so oft auch neu wahrgenommen werden. Die Ausdrucksformen sind nicht festgelegt, denn man kann auch in neue Rollen schlüpfen, ein Riese oder eine Prinzessin sein, ein Tier oder eine Pflanze und sich in diese einfühlen.

Nicht nur für Jungen ist es wichtig, dass sie auch ihre Kraft einsetzen und messen können. Die Bewegungsangebote gehen auch auf diese Bedürfnisse ein.

In der Arbeit den Fachkräften geht es um die Vermittlung von Grundlagen und praktische Übungen. Wie kann Bewegung und kreatives Tanzen die Kommunikation und den gewaltfreien Umgang von Kindern im Elementarbereich fördern? Welche Vorgehensweise und welche Übungen eignen sich um die nonverbale Kommunikation zu stärken? Welche Auswirkungen hat das kreative Bewegen in Gruppen? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dabei aktiv und kreativ an der Umsetzung beteiligt mit dem Ziel im Kita-Alltag diese Elemente gezielt anwenden zu können.

Stiphtung Christoph Sonntag: Toleranz-Wochen 2015-2019

Wir haben für die Stiphtung Christoph Sonntag Toleranzwochen für Schulen entwickelt, die 2015 vier Wochen lang in Stuttgart, Fellbach und Esslingen durchgeführt wurden und 2016 an verschiedenen Orten in Baden-Württemberg insgesamt zehn Wochen lang stattfinden werden. Pro Woche werden jeweils fünf Tagesworkshops mit Schulklassen (ab Klasse 9) an einem außerschulischen Ort veranstaltet.

Am Vormittag findet eine sog. „Toleranzrallye“ mit aktivierenden Methoden der politischen Bildungsarbeit statt. Hier werden die Themen und Arbeitsweisen also vorgegeben. Im Nachmittagsteil soll eine Vertiefung des Themas Toleranz mit Methoden, die aus dem Bewegungsbereich und dem Bereich des Körperausdrucks kommen, stattfinden. Wir wollen so „klassische“ aktivierende Bildungsarbeit mit dem Bewegungsbereich verbinden um dadurch neue Lerneffekte zu ermöglichen.